Der Regensburger Neupfarrplatz war schon immer beliebter Skatespot und Treffpunkt für Regensburger Skater – gerade auch wegen der Kaufhof Stufen. Doch ein Spot scheint auch immer gerne mal wieder von Skateboardern aufgesucht zu werden. Und zwar das Karavan Denkmal, das mit glatten, weißen Beton in den Boden eingelassen wurde.
Dani Karavan zeichnete auf dem Neupfarrplatz in Regensburg den Grundriss der im Jahre 1519 zerstörten Synagoge in Form eines begehbaren Bodenreliefs nach.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es für den ein oder anderen rollenden Vertreter unserer Zunft sehr verführerisch ist, dort seine Künste auszuprobieren, aber unter uns Regensburger Skatern gibt es ein Gentlemens Agreement, dass wir aus Respekt das Synagogen-Denkmal am Neupfarrplatz nicht als Skatepark missbrauchen. Eigentlich hatte die Absprache immer gefruchtet, nur ist mir zu Ohren gekommen, dass es doch immer wieder Leute gibt, die dort skaten und wollte daher noch mal auf dem Blog bitten:
BITTE SKATET NICHT AUF DEM SYNAGOGEN-DENKMAL!!!
Wie gesagt, ich möchte kein Spielverderber sein und jetzt als Abgesandter der Stadt oder Polizei propagandieren, mehr an den gesunden Menschenverstand appelieren.
hat auch was mit respekt zu tun da nicht zu skaten
den haben nur einige nichtmehr 😉 wenns an solchen spots ärger gibt hab ich nichts dagegen, würde ja schliesslich auch niemand an einem kriegsdenkmal o.ä. skaten (hoff ich zumindest)
oder wollt ihr dass jemand auf dem grabsstein eurer verwandten skatet?=
von mir aus können die gern auf meiner Urne skaten.. solln se ma probieren .
Respect the elders – pray to god!
natas spin auf der urne steve.. 1st try! 😀 ja ne.. muss jeder für sich wissen wie er mit solchen denkmälern umgeht..